09.03.2012
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Technische Mehrwertdienste
Die technischen Mehrwertdienste stellen die unterste Schicht dar. Es sind Dienste, welche die
Funktionalität und Effizienz des ESB erweitern und die Arbeit der Entwickler während der
Schnittstellenintegration vereinfachen. Beispielsweise sind dies:
Das
Diensteverzeichnis
o
ist ein Dienst, welcher ein aktuelles Verzeichnis aller im lokalen Netz verfüg-
baren Dienste pflegt und anderen Diensten darauf gefilterten Zugriff erlaubt.
Deshalb wird auch der Begriff Verzeichnisdienst verwendet.
Der
Eventmanager
o
ist ein Dienst, welcher ein Verzeichnis über alle im lokalen Netz angebotenen
Events führt, nutzt also die Event-Abonnements aller anderen Dienste. Er bie-
tet darauf komplexe Suchanfragen und gefilterten Zugriff an.
o
bietet außerdem das Abonnement fremder Dienste an, leitet also die Events
(gefiltert) an die Empfänger weiter.
Der
Alarm-Service
o
ist ein Dienst zur Weiterleitung von Alarmen unter Berücksichtigung bestimm-
ter Prioritäten, sowie der Übermittlung von Alarm-Parametern.
o
sorgt für entsprechende, vorher festgelegte Aktivitäten, falls auf den Alarm
keine Reaktion erfolgt.
Der
Malwareschutz
o
ist ein Dienst, über welchen Maßnahmen zum Schutz des Netzwerks gesteuert
werden können.
o
bietet Informationen über den aktuellen Zustand des Netzwerkes bzgl. Malware
an.
Das
Netzwerkmanagement
o
ist ein Dienst, der Zugriff auf die Konfiguration des Netzwerkes ermöglicht
und Statusinformation liefert.
…
Administrative Mehrwertdienste
Als administrative Mehrwertdienste werden Dienste bezeichnet, welche den Medical
IT
‐
Network Risk Manager unterstützen bzw. ihm die Erfüllung seiner Aufgabe eigentlich erst
ermöglichen. Dies können zum Beispiel die folgenden sein:
Die
Geräteverwaltung
o
ist ein Dienst, der Informationen über den Standort und die aktuelle oder ge-
plante Verwendung der Geräte bietet.
Die
Zugriffskontrolle