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        Verteilung von Daten:
      
      
         Dies können Messwerte (z. B. Vitalparameter des Monitors), aktuelle 
      
      
        Einstellungen der Geräte, Informationen aus dem OPMS oder KIS und/oder Datenströme 
      
      
        (z. B. EKG-Kurve, Videodaten) sein. 
      
      
        Fernsteuerung von Geräten:
      
      
         Die Funktionen der zugeordneten Geräte können von einem 
      
      
        zentralen erweiterten OPMS (Cockpit) oder einem anderen beteiligten Gerät ausgelöst wer-
      
      
        den. Die Auslösung erfolgt dabei durch das medizinische Personal. 
      
      
        Ausführung von Mehrwertdiensten:
      
      
         Darunter werden alle Aktionen zusammengefasst, wel-
      
      
        che erst durch die Vernetzung der Geräte ermöglicht werden. Diese sind vereinfacht als Fern-
      
      
        steuerung von Geräten durch Geräte zu verstehen. 
      
      
        Aktions-Logbuch:
      
      
         Alle Fernsteuerfunktionen werden nichtmanipulierbar protokolliert. Dies 
      
      
        kann in den Geräten selbst erfolgen oder von einem Logbuch-Dienst übernommen werden. 
      
      
        Dokumentation:
      
      
         Mindestens die für die Dokumentation der OP oder Behandlung vorge-
      
      
        schriebenen Aktionen werden in den Geräten protokolliert und einem Dokumentationsdienst 
      
      
        zugeleitet. Dieser kooperiert mit dem OPMS oder wird von diesem zur Verfügung gestellt. 
      
      
        Fazit & Schlusswort 
      
      
        Ist ein korrekter Patientenkontext zuverlässig hergestellt, so wird eine Vielzahl von Mehr-
      
      
        wertdiensten möglich. Eine Auswahl ist im Kapitel „Vorteile des Einsatzes“ aufgeführt. In der 
      
      
        Reihe weiterer White Paper, welche im Rahmen der DOOP-Initiative veröffentlicht werden, 
      
      
        bauen insbesondere die Themen 
      
      
        
      
      
        
      
      
        Single Sign-On an medizinischen Geräten und anderen komplexen IT-Landschaften 
      
      
        im medizinischen Umfeld sowie 
      
      
        
      
      
        
      
      
        Dezentrale Kommunikation für Plug&Play-fähige Medizingeräteverbünde 
      
      
        auf dem vorliegenden Paper auf.