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SOA zur Vernetzung medizinischer Geräte - Ein norddeutscher Ansatz

Moderne OP-Säle sind mit einer Vielzahl unterschiedlicher medizintechnischer Geräte ausgestattet. Diese unterstützen die Ärzte bei Diagnose und Therapie, tauschen üblicherweise aber keine relevanten Daten aus. Immer noch muss das diensthabende Personal manuelle Eingaben vornehmen, die die Fehleranfälligkeit bei der Datenübernahme erhöhen. Interoperabilität zwischen Medizingeräten oder bei der Kommunikation mit dem Krankenhausinformationssystem ist im Allgemeinen nicht vorhanden.

Mit Service-orientierten Architekturen (SOAs) konnte sich im Unternehmensbereich ein Ansatz für interoperable gestaltet verteilte Systeme verbreiten. In dem verlinkten White-Paper wird gezeigt, wie SOAs funktionieren und wie sie im Bereich der Medizintechnik eingesetzt werden können. Hierbei werden unter anderem verschiedene Interoperabilitätsstandards erläutert und in die Funktionsweise des SOA-basierten "Devices Profile for Web Services" (DPWS) eingeführt.

Hier finden Sie ein White Paper zum Thema "SOA zur Vernetzung medizinischer Geräte - Ein norddeutscher Ansatz".

Zitierhinweis: Bußhaus Timm; Gregorczyk, David; Mildner Raimund: „SOA zur Vernetzung medizinischer Geräte - Ein norddeutscher Ansatz”, Lübeck, September 2012
(URL: http://doop-projekt.de/tl_files/ebooks/SOA/index.html)

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